Warum du diesen Blog lesen wirst
Ich habe immer gedacht, dass Blogs jetzt, 2024, kein Ding mehr wären. Was wäre es für ein schönes Ziel, dass ich Blogs wieder zu ‘nem Ding mache? Ich glaube, das manifestiere ich mir!
Ich bin eigentlich keine Blogleserin. Ich suche manchmal was, stoße auf ‘nen Blog und dann lese ich’s halt. Aber ich glaube, dass es dann eben immer doch etwas gibt, was mich vom Lesen weiterer Artikel abhält. Und sei es letzten Endes doch nur, dass ich mehr als 5 Prozent anders machen würde. Daher mache ich’s jetzt anders.
Und zwar so:
Ich stelle mir das hier als einen Safe Space vor. Safe Space für mich, weil ich meine Worte, meine Gedanken offenbare, was mich verletzbar macht. Safe Space für dich, weil du hier vielleicht Hoffnung findest, Inspiration, Mut, Sonnenschein oder was immer du brauchst.
Ich weiß nicht, wonach du genau suchst, wenn du auf meiner Seite landest, aber ich weiß, dass uns ähnliche Themen beschäftigen, wenn du diesen Text hier liest.
Ich wünsche mir, dass ich dich mit meinen Worten inspirieren kann, du sie gern liest, dich selbst in ihnen wiedererkennst oder kennenlernst.
Ich will dir von meinen Gedanken erzählen, den strahlenden, den inspirierenden, den Mut machenden, aber auch den dunklen, die an guten wie an schlechten Tagen ihre Krallen nach mir ausstrecken. Auch ich bin nur ein Mensch.
Vielleicht kann ich deine Freundin sein, dein Safe Space. Vielleicht kann ich dich inspirieren zu den Themen, die mich beschäftigen: Manifestation, Dankbarkeit, Yoga, Healing, Glaubenssätze, Journaln, Meditation – kurzum alles, was dir ermöglicht, ein schönes, slow life zu führen und dich selbst zu optimieren, ohne dich zu verlieren.
Gleichzeitig will ich dich hier gar nicht mit Worten überladen. Ich will, dass du aus meinen Worten die Kraft schöpfen kannst, die Stellschrauben deines Lebens zu drehen, die du drehen kannst. Ich gebe dir lediglich die Tools an die Hand, die du brauchst:
Affirmationen, Perspektivwechsel, Buchempfehlungen, Quotes, Screen Saver und Mitgefühl.
Deal?
Unsere Herangehensweise:
Achtsamkeit.
Slowlyness.
Lass uns die Schönheit der Dinge im Kleinen, im Stillen, in der Langsamkeit finden. Ich glaube, dass wir nicht ohne Grund diese Zeilen gerade teilen. Ich glaube, dass du vielleicht auch dieses Kribbeln in deinem Körper spüren kannst, dieses Unterbewusstsein, dass da noch mehr auf dich wartet. Zumindest habe ich das. Lass uns das doch alles zusammen herausfinden.
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